Die Berliner Dragqueen Jurassica Parka, mit bürgerlichem Namen Mario O., wurde bereits im Jahre 2023 wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Schriften verurteilt und gilt seitdem als vorbestraft.
Trotzdem engagierte 2024 das Bundesfamilienministerium Parka im Rahmen einer Toleranzkampagne in den sozialen Netzwerken. Das Familienministerium distanzierte sich nun von der damaligen Zusammenarbeit und löschte entsprechende Videos.
Man habe erst aus Medienberichten von der Verurteilung erfahren, erklärte eine Ministeriumssprecherin auf Nachfrage der Epoch Times. „Und wir haben dann, wie Sie es gerade geschildert haben, unter Transparenzhinweisen dieses Reel [Video] aus allen Kanälen entfernt gelöscht.“
Auf die Frage, ob Untersuchungen dazu laufen würden, wie es zur Zusammenarbeit trotz Verurteilung kommen konnte, erklärte die Sprecherin: „Ob es jetzt bei uns im Ministerium noch weitere, ja wie Sie sagen, Untersuchungen gibt, kann ich Ihnen jetzt im Moment nicht sagen.“
Das Ministerium habe aber sofort gehandelt. „Denn das ist für uns als Bundesfamilien- und Bildungsministerium ganz klar – Kinder müssen vor sexueller Gewalt, sexualisierter Gewalt geschützt sein.“
Laut Medienberichten ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft bereits seit Monaten wegen neuer Vorwürfe wegen des Verdachts auf Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte gegen Mario O. Daher soll es auch zu einer Hausdurchsuchung gekommen sein. O. erklärte in einem Video, dass er daher erst mal bis auf Weiteres nicht auftreten will.
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