Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist die Dienst- und Fachaufsichtsbehörde des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das das Kompetenzzentrum für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel und deren Überwachung darstellt.
Wir fragten während der Regierungspressekonferenz am 19. Juni, warum es mehr als vier Jahre nach der ersten COVID-Impfung mit dem neuartigen mRNA-Gentherapeutikum noch keine abschließende Sicherheitsanalyse des PEI zu den Impfeffekten auf Grundlage der Behandlungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen gibt?
Laut Paragraf 13 Abschnitt 5 des Infektionsschutzgesetzes sind die Kassenärztlichen Vereinigungen verpflichtet, für Zwecke der Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen (Pharmakovigilanz) dem PEI die Behandlungsdaten pseudonymisiert zuzusenden.
Reporter: Erik Rusch
Kamera: Matthias Kehrein
Schnitt: Stephan Kröker
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion