Mehrere Tausend Menschen folgten laut Veranstalter am Samstagnachmittag in Berlin dem Aufruf der Querdenker-Bewegung und „Wir sind viele“ zu einer Kundgebung mit dem Motto „Für Frieden und Freiheit“; die Polizei sprach gegenüber Epoch Times von rund 1.700 Menschen.
Auf Transparenten wurde die Politik der deutschen Regierung gegenüber Russland und die Unterstützung der Ukraine gegen den militärischen Angriff Russlands kritisiert.
Eine Gruppe in weißen Anzügen hielt vor dem Brandenburger Tor Schilder mit der Aufschrift „Wahrheit“ oder „Frieden“ in den Händen. Auch der Gaza-Krieg und die Corona-Aufarbeitung wurden thematisiert.
Wir sprachen mit den Moderatoren und Mitorganisatoren Selale Matschie und Oliver Schindler sowie mit weiteren Demoteilnehmern. Nach der Kundgebung zogen die Demonstranten durch die Berliner Innenstadt.
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