Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) habe sich nach seinem ersten Treffen mit dem US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus sehr zufrieden gezeigt, erklärt der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer (SPD).
Konkrete Ergebnisse gibt es allerdings nicht: „Was die konkreten Folgen dieses Treffens angeht, auch da hat der Bundeskanzler bereits darauf verwiesen, dass sich das sicherlich jetzt in Zukunft erweisen muss."
Es werde weitere Treffen in unterschiedlichen Kontexten geben, sicherlich auch weitere Telefonate.
Dem Bundeskanzler sei besonders wichtig gewesen deutlich zu machen, dass Deutschland, Europa und auch die USA eine klare Haltung auch zum Krieg in der Ukraine hätten.
„Der Bundeskanzler hat sehr klar, eben auch immer wieder darauf hingewiesen, woher die Aggression in diesem Konflikt, in diesem Krieg kommt und hat seine Unterstützung sehr, sehr deutlich gemacht“, so Meyer.
Ein weiteres Thema sei die Handelsbeziehungen gewesen. Zudem habe man im Nachgang besprochen, dass es jetzt einen intensivierten Wirtschaftsaustausch zwischen beiden Ländern geben soll.
„Der Auftakt war wirklich sehr, sehr gut." Ein wichtiger Teil dieses Besuchs sei gewesen, dass man ein gutes Fundament lege für das extrem wichtige deutsch-amerikanische Verhältnis „und am Ende auch europäisch-amerikanische Verhältnis“, so der Regierungssprecher.
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