Jens Spahn zeigt sich überrascht, über die Frage nach Kritik an den Zurückweisungen an den Grenzen. Die Migrationspolitik unter Merz würde auf viel Zustimmung treffen.
Es gäbe „eine breite Unterstützung in der Bevölkerung“ dafür, dass illegale Migration „weitestgehend unterbunden wird“, sagte der Unionsfraktionsvorsitzende.
„Illegale Migration bedroht die politische Stabilität Deutschlands, die politische Stabilität ganz Europas und deswegen ist es richtig, dass Alexander Dobrindt, der neue Innenminister, genau das zu seiner ersten Priorität gemacht hat“, sagte Spahn.
Auch der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag zeigte sich überrascht: „Wenn man draußen mit den Menschen spricht, dann sind die Menschen sehr zufrieden, dass endlich die Migrationswende eingeleitet wird.“
„Diese Signalwirkung stößt im Moment auf sehr positive Resonanz, nicht nur bei den Skandinaviern, sondern auch in Österreich und auch die Polen wissen letztendlich in einer Zeit, wo gerade Russland und Belarus Migration als Waffe einsetzt, dass wir Migrationspolitik vom Kopf auf die Füße stellen müssen“, sagte Hoffmann.
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