Teile der SPD wollen einen Kurswechsel bei der Aufrüstung und im Umgang mit Moskau. Die aktuellen Aufrüstungsziele seien demnach unbegründet. Wie ist die Position vereinbar mit den Plänen von Bundeskanzler Friedrich Merz, die Bundeswehr zur größten Armee Europas zu machen und seiner Aussage, Putin verstehe nur die Sprache der Stärke.
Wird es da Kompromisse geben? Ist damit nicht ein Konflikt in der Regierungskoalition vorprogrammiert?
„Ich sehe innerhalb der Bundesregierung dazu keine unterschiedlichen Lösungsansätze, sondern eine totale, eine klare Entschlossenheit, so vorzugehen. Ich habe auch schon mehrfach über das große Finanzpaket hier gesprochen, was ja auch mit großer Mehrheit im Bundestag verabschiedet wurde, was ja ein Stück weit auch die finanziellen Voraussetzungen schafft, dass wir deutlich stärker in unsere Verteidigungsfähigkeit und auch in unsere Abschreckungsfähigkeit investieren können. Und ich nehme die Bundesregierung da als sehr, sehr geschlossen war“, antwortete der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Steffen Meyer, auf die Frage der Epoch Times.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion